Die Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e. V. (KON-MED) verurteilt den Angriff auf Mitglieder der Kommunistischen Partei in Köln aufs Schärfste.

Körperliche Gewalt, Drohungen und Einschüchterungen dürfen niemals Mittel der politischen Auseinandersetzung sein – ganz gleich, welche inhaltlichen Differenzen bestehen. Wer mit Gewalt handelt, schadet den Betroffenen sowie den Anliegen der kurdischen Community und ihrem Wunsch nach einer politischen und friedlichen Lösung der kurdischen Frage.

Wir treten für einen politischen Aktivismus ein, der auf demokratischen und friedlichen Mitteln beruht. Dieser kann nur durch offene Debatten und gegenseitigen Respekt vorangebracht werden. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Form von Gewalt gegen Andersdenkende und sprechen den Betroffenen unsere Solidarität aus.

Emine Ruken Akça & Kerem Gök 

Co-Vorsitzende

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