KON-MED bedankte sich bei den Teilnehmern der Kundgebung in Köln am 17. Februar und sagte: „Der Marsch, der am 17. Februar in Köln stattfand, hat Geschichte geschrieben! Hunderttausende sagten: ‚Unser Wille ist Führer Apo‘.“
In der schriftlichen Stellungnahme von KON-MED hieß es:
„Führer Apo, der aufgrund einer internationalen Verschwörung 25 Jahre lang isoliert gehalten worden war, wurde bei den Protesten am 17. Februar mit dem gleichen Geist wie 1999 beansprucht. Mehr als hunderttausend Menschen sagten beim Europäischen Parlament: „Ihr könnt unsere Sonne nicht verdunkeln.“ Zentrumsmarsch in Köln.
Unsere patriotischen Menschen, Räte, Frauen und Jugendlichen in Deutschland waren wochenlang mobilisiert und haben hart gearbeitet, um sicherzustellen, dass die Beteiligung auf einem Niveau war, das den Werten unseres Kampfes würdig war. Diese entschlossene Arbeit in Deutschland und allen europäischen Ländern war die Antwort gegen die Verschwörer.
Für den Kölner Marsch, bei dem der Geist von 1999 erlebt wurde, zeigten alle Versammlungen, Komponenten und unsere patriotischen Leute innerhalb von KON-MED bis zum letzten Tag entschlossene Arbeit und steigerten die Beteiligung auf höchster Ebene.
Frauen und junge Menschen, die ihre ganze Kraft für den Marsch am 17. Februar mobilisierten, wurden zu ehrenwerten Helfern dieses enormen Erfolgs. Vor dem Marsch wurden alle gesellschaftlichen Orte und Häuser besucht. Unser Volk wurde durch öffentliche Versammlungen an vielen Orten aufgeklärt und für den geschichtsträchtigen Kölner Marsch am 17. Februar mobilisiert.
„Wir werden die entschlossene Haltung in Köln auf eine neue Stufe treiben“
Internationalisten, Freunde, Revolutionäre, Demokraten und Intellektuelle, die bei der Aktion große Anstrengungen unternommen haben, trugen mit ihrer Massenbeteiligung zum großen Marsch bei. Sie unterstützten Führer Apo und erklärten, dass sie auf der Seite des kurdischen Freiheitskampfes stünden.
Die heuchlerische Haltung internationaler Institutionen, des Europarats und des CPT sowie ihr Schweigen gegenüber der unmenschlichen Isolation wurden offengelegt. Sie wurden aufgefordert, ihre Haltung, das kurdische Volk in die Falle zu locken und sich wie Affen zu benehmen, aufzugeben und im Einklang mit den Standards der Demokratie und der Menschenrechte zu handeln.
Hunderttausende Menschen wiederholten mit dem Kölner Marsch ihre Forderung: „Führer Apo ist unser Wille, wir wollen seine körperliche Freiheit sofort.“ Wir befinden uns in einem Prozess, in dem sich der Kampf seit dem 17. Februar auf alle gesellschaftlichen Dimensionen ausgeweitet hat. Wir werden unsere in Köln gezeigte entschlossene Haltung sozialisieren und auf eine neue Ebene heben.
„Wir möchten allen unseren Verbandsverwaltungen danken, insbesondere allen unseren Versammlungen, die für den Kölner Marsch am 17. Februar mobilisiert haben, sowie allen unseren Teilstrukturen und allen, die vor Ort mit Disziplin gearbeitet und gedient haben.“